Nutze verdrillten Floristendraht oder vorgefertigte Miniaturgelenke, kombiniert mit Epoxidknete oder Balsaholz für feste Knotenpunkte. Teste den neutralen Stand, dann die Extremposen. Baue die Füße so, dass sie Magnetplatten oder Schraubpunkte nutzen können. Balance ist wichtiger als Dehnung. Markiere Belastungszonen und lege Ersatzdrähte bereit. Ein einfaches Proberig spart Stunden. Dokumentiere Aufbau, damit du identische Bewegungsradien nachbauen kannst, wenn eine Figur im Verlauf ersetzt oder erweitert werden muss.
Nutze verdrillten Floristendraht oder vorgefertigte Miniaturgelenke, kombiniert mit Epoxidknete oder Balsaholz für feste Knotenpunkte. Teste den neutralen Stand, dann die Extremposen. Baue die Füße so, dass sie Magnetplatten oder Schraubpunkte nutzen können. Balance ist wichtiger als Dehnung. Markiere Belastungszonen und lege Ersatzdrähte bereit. Ein einfaches Proberig spart Stunden. Dokumentiere Aufbau, damit du identische Bewegungsradien nachbauen kannst, wenn eine Figur im Verlauf ersetzt oder erweitert werden muss.
Nutze verdrillten Floristendraht oder vorgefertigte Miniaturgelenke, kombiniert mit Epoxidknete oder Balsaholz für feste Knotenpunkte. Teste den neutralen Stand, dann die Extremposen. Baue die Füße so, dass sie Magnetplatten oder Schraubpunkte nutzen können. Balance ist wichtiger als Dehnung. Markiere Belastungszonen und lege Ersatzdrähte bereit. Ein einfaches Proberig spart Stunden. Dokumentiere Aufbau, damit du identische Bewegungsradien nachbauen kannst, wenn eine Figur im Verlauf ersetzt oder erweitert werden muss.
Verwende Netzstrom statt Akkus, stelle manuelle Kameraeinstellungen ein und fixiere alles mit Gaffer‑Tape und Markierungen. Diffusoren beruhigen harte Schatten, Flags fressen Streulicht. Ein Test mit 50 Bildern deckt viele Probleme auf. Notiere Belichtungszeit, Blende, ISO, Weißabgleich. Berühre die Kamera niemals während Animation. Kleine Gewichte dämpfen Rigs. Kontrolliere jeden Frame am Monitor, bevor du weitermachst. Ein Flicker‑Protokoll spart Szenen, Nerven und sorgt dafür, dass deine Miniaturwelt konstant und glaubwürdig leuchtet.
Skizziere Bewegung als Kurve: langsam starten, beschleunigen, sanft ausrollen. Haltepunkte definieren Betonung. Lege Marker im Set, um Pfade für Figuren, Türen oder Lichtkegel nachvollziehbar zu halten. Zähle Schritte pro Sekunde, entscheide bewusst zwischen 12, 15 oder 24 Bildern. Nutze Zwischenschritte, um Mikroverzögerungen zu erzeugen. Achte auf Überschwingen, damit Bewegungen lebendig wirken. Dokumentiere Abläufe im Shot‑Sheet. Spuren im Staub oder Sand können Erzählung verstärken, wenn du sie kontrolliert veränderst.
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